Wenn man den Controller in der Hand hat und in eine spannende Battle verwickelt ist verfliegt die Zeit im Nu. Oft merkt man gar nicht wie die Stunden vergehen. Erst wenn sich der Magen meldet und man Hunger bekommt sieht man auf die Uhr und stellt fest, dass man wieder viel zu lang an der Kiste gesessen war.
Viele Gamer haben aber auch stets einen kleinen Snack neben sich liegen, damit man schnell etwas gegen den kleinen Hunger zwischendurch unternehmen kann. Allerdings gibt es das Problem, dass die meisten der beliebtesten Snacks über lang oder kurz nicht nur die Finger, sondern den Controller fettig und schmierig machen. Das ist nicht nur ekelhaft, sondern beeinflusst natürlich auch das Handling. Wer seine Zeit beim Gaming in einem Online Casino wie Casimba.com verbringt, kann eine kurze Spielpause einlegen. Bei Netzwerkspielen ist diese Pause besonders im Multi-Player Modus schon ein größeres Problem. Schließlich will man nicht abgelenkt werden oder durch einen Break seine Mitstreiter gar im Stich lassen.
Welche Snacks essen Gamer beim Spielen?
Wer kein Gamer ist mag vielleicht gar nicht realisieren wie viel Energie seriöse Spieler verbrennen, um ihre Aufmerksamkeit und Reaktionsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Die Snacks, die jedoch beim Gaming verzehrt werden, taugen kaum als entsprechende Lieferanten. Hier ein paar der beliebtesten Optionen, welche man oftmals neben der Konsole oder dem PC findet.
Kartoffelchips
Fettig aber gut: Chips
Chips sind beim Fernsehen oder Gamen der ultimative Snack. Dabei gibt es keine besonderen Vorlieben bezüglich Geschmacksrichtung. Allerdings sind bei Spielern Marken wie Pringles & Co etwas bevorzugt, da diese einfacher zu essen sind als Chips aus der Tüte. Relativ neu im Rennen sind Doritos. Hierbei handelt es sich um Tortilla-Chips aus Mais in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Auch wenn das Unternehmen in Deutschland kaum Werbung betreibt steigt der Umsatz dank der wachsenden Popularität in der Gamer-Szene stetig an.
Gummibärchen – Nervennahrung
Bei Gummibärchen handelt es sich um einen „All-Time-Classic“. Wie bei den Chips gibt es aber auch hier den Nachteil der fettigen Finger. Allerdings haben die kleinen Racker so ein Suchtpotential, dass man auch gerne Mal über einen fettigen Button am Controller hinwegsehen kann. Wer die Gummibärchen in eine Schale gibt benötigt ja nur zwei Finger. Wie Chips hat man aber auch bei den Gummibärchen Probleme mit der Mengenkontrolle. Wer eine 250 Gramm Packung aufmacht kann davon ausgehen, dass das letzte Bärchen lange vor dem Ende der Spielsitzung seinen Weg in den Rachen findet.
Pizza aus dem Supermarkt
Die Klassiker: Pizza/Chicken Nuggets/Pommes
Fast Food vom Lieferdienst ist immer noch angesagt. Allerding darf es nicht zu „greasy“ oder mit zu viel Soße sein. Deswegen fehlen Burger bei der Aufzählung. Beim schnellen Finger-Food wird wert daraufgelegt, dass man schnell einen Bissen nehmen kann, ohne dass alles bekleckert wird.
Gesunde Snack Alternativen für Gamer
Ja, es gibt in der Tat gesunde Alternativen für den schnellen Snack zwischendurch. Diese schmecken nicht nur gut, sie liefern auch die Energie, um bei langen Sessions nicht die Konzentration zu verlieren.
Eine gute Wahl: Nüsse mit getrockneten Früchten
Im letzten Jahrtausend war dieser Snack als Studentenfutter bekannt. Der Begriff stammt aber aus dem 17.Jahrhundert. Damals bestand das Studentenfutter aus Rosinen und Mandeln. Heute gibt es alle Arten an Trockenobst mit verschiedenen Nüssen wie Cashewkerne, Walnüsse oder Paranüsse. Man kann den Snack als Mix im Supermarkt kaufen oder sich ihn selbst zusammenstellen. Ein paar dunkle Schokoladenraspeln drüber und schon hat man einen süßen und herzhaften Energielieferanten.
Mandeln sind gesund
Gefrorene Trauben – eine großartige Alternative
Wer noch nie gefrorene Trauben gegessen hat wird überrascht sein wie lecker diese sind. Dabei ist es egal ob man grüne, rote oder schwarze Trauben verwendet. Sie sind eine fantastische Alternative zu Gummibärchen, Maoam & Co. Der natürliche Fruchtzucker stellt die industrielle Alternative ohnehin in den Schatten. Zudem enthalten Trauben jede Menge Antioxidantien und verhindern unerwünschte Reaktionen sogenannter Sauerstoffradikale.
Karotten und Sellerie – für Veganer und Gesundheitsbewusste
Jetzt wird es wirklich gesund! Karotten und Sellerie kann man vor der Session in Stifte schneiden und sich einen Dip dazu machen. Egal ob nur mit Zitrone und Salz oder etwas aufwendiger mit Hummus, lecker ist es auf jeden Fall. Sogar mit Erdnussbutter „funktioniert“ der Snack. Zudem werden viele wichtige Nährstoffe aufgenommen. Bei Sellerie ist bekannt, dass er Blutdrucksenkend wirkt. Das ist sicherlich ein nicht zu verachtender Effekt, wenn man mit Hochspannung am Monitor sitzt. Dass Karotten gut für die Augen ist und dem altersbedingten Sehverlust entgegenwirkt ist für Gamer, die viele Stunden vor den Bildschirmen verbringen ein zusätzlicher Vorteil.