Weihnachtsmenü für Gourmets
Jetzt beginnt wieder der Herbst und damit auch die Zeit von Maronen, Kürbis, Wild und Muscheln. Was kann man nicht für leckere Menüs daraus zaubern! Gerade die Restaurants locken ab Mitte November mit Weihnachtsmenüs, die entweder die klassische Martinsgans, Ente oder anderes Wild als Hauptgang beinhalten. Doch auch wenn man sich ein großes, opulentes Menü nur selten gönnt, ist es meistens doch immer noch recht teuer.
Besondere Angebote nutzen: Hier kann man mit Hilfe von Portalen oder Blogs zumindest einen Teil der Kosten einsparen. Denn man muss natürlich auch immer bedenken, dass gute Qualität und eine exzellente Zubereitung einfach ihren Preis haben und auch beim Essen immer noch die Tatsache gilt: was nichts kostet, taugt auch nichts.
Allerdings freut man sich schon auch zu Recht, wenn man beispielsweise statt siebzig Euro für ein Fünf-Gänge-Menü nur fünfzig Euro zahlen muss.
Manche Restaurants bieten gerade zu dieser Jahreszeit bis Ende Oktober auch sogenannte Trainingsmenüs an, die man zu einem speziellen Preis bekommt, weil Personal und Küche das große Wintermenü sozusagen trainieren sollen.
Dies ist ebenfalls eine gute Gelegenheit, um mal etwas günstiger echte Gourmetküche schlemmen zu können. Neben Online-Gutscheinen lohnt es sich also durchaus, sich ebenfalls bei den entsprechenden Restaurants vor Ort umzusehen.
Gourmet Küche zuhause zubereiten
Hobbyköche können sich natürlich genauso gut in der heimischen Küche an weihnachtlichen Menüs versuchen. Wichtig ist hier aber selbstverständlich die Qualität der Zutaten. Genau wie in einer Gourmet-Küche im Restaurant sollte auch zu Hause absolut auf Frische und Qualität geachtet werden.
Bio-Fleisch ist zwar vom Preis her deutlich teurer als Fleisch aus dem Supermarkt, letzteres hinkt qualitativ dafür deutlich hinterher. Wer heutzutage noch einen Metzger seines Vertrauens im Ort oder auf dem Markt hat, den er gut kennt und bei dem er genau weiß, wo die Produkte herkommen, der kann sich wahrlich glücklich schätzen. Hier kann man seine benötigten Zutaten auch direkt in der richtigen Menge vorbestellen. Wer sein Menü für Gäste zubereiten möchte, womöglich speziell an Heiligabend oder den Tagen danach, dem sei es angeraten, vorher etwas zu üben.
Besondere Beilagen beispielsweise sollte man in den Wochen zuvor durchaus ein- oder zweimal für den Partner und sich selbst zubereiten, damit man ein Gefühl dafür bekommt, wie die Sachen werden müssen. Und auch beim Fleisch sollte man sich nicht überschätzen. Es gibt zwar viele gute Anleitungen für die richtige Zubereitung einer Ente –auch und gerade im Internet – aber das bedeutet noch lange nicht, dass es einem auch gleich beim ersten Mal perfekt gelingt.
Wenn es richtig gut werden soll, sollte man auch dies vorher schon einmal gemacht haben. Wer genau weiß, was er wie machen muss und sich die besten Zutaten dafür besorgt, der kann beim Weihnachtsmenü auch nichts mehr verkehrt machen. Jetzt müsste man nur noch wissen, welcher Wein am besten passt. Aber das ist eine andere Geschichte.