Gordon Ramsay – Seine Restaurants sind 16 Michelin-Sterne wert

Berühmt ist Gordon Ramsay für seine Shows, wie Master Chef und Hell´s Kitchen. Zudem besitzt er mehrere Restaurants, die hochgelobt werden. Michelin ist ein Name, der mit Autoreifen in Verbindung gebracht wird. Doch nicht nur mit Reifen verdient das französische Unternehmen sein Geld.

Es verleiht auch jedes Jahr den Guide Michelin. Entstanden ist dieser in den 1900er Jahren. Michelin ermutigte seine Fahrer damals, Ausflüge zu lokalen Sehenswürdigkeiten zu unternehmen. Der Guide Michelin wurde zu einem Leitfaden, indem anonyme europäische Restaurantbewertungen hinterlegt werden. Bewertet wird hier die Qualität der Speisen, deren Geschmack und die Persönlichkeit des jeweiligen Restaurants und dessen Mitarbeiter. Berücksichtigt wurden zudem die kulinarische Meisterschaft sowie die Technik. Erstmals im Jahr 2005 war es für US-Restaurants möglich, Michelin-Sterne zu ergattern. Der Michelin-Stern ist heute das Markenzeichen für die gehobene Küche. Einen solchen Stern zu erhalten, ist alles andere als einfach. Er wird nur an die Besten Restaurants der Stadt vergeben. Derjenige, der ihn erhält, bekommt damit auch enormes Ansehen und Ehre verliehen und die Restaurants boomen, nachdem ihnen der Stern verliehen wurde.

Gordon Ramsay at Bread Street Kitchen Dubai

Die Vergabe

Es handelt sich um ein Ehrenzeichen. Ein bis drei Sterne gleichzeitig kann ein Restaurant zur gleichen Zeit erhalten. Die höchste Ehre sind natürlich 3 Sterne. Die Vergabe ist einfach. Es gibt ein System. Einen Stern gibt es, wenn das Restaurant in seiner Kategorie als sehr gut eingestuft wurde und eine großartige Speisekarte präsentiert und die Küche ein hohes Niveau bietet. Bei zwei Sternen muss das Restaurant eine ausgezeichnete Küche bieten und die Speisen auf einzigartige Weise den Gästen serviert werden. Das Restaurant muss zudem noch etwas Außergewöhnliches zu bieten haben. Zum Beispiel wären Gäste bereit, einen Umweg zu fahren beim Besuch eines solchen Restaurants, nur um in diesem zu speisen. Bei drei Sternen muss die Küche außergewöhnlich sein und der Besuch es absolut wert sein. Es geht darum, dass die Person die Stadt nur besuchen möchte, um in dem Restaurant zu speisen. Unterschiedliche Gerichte werden serviert, welche bis zur Perfektion kreiert wurden. Die Inspektoren, welche die Restaurants testen, bleiben, anonym. Ihrem scharfen Auge entgeht nichts. Ihnen ist es verboten, Kontakt zu Journalisten aufzunehmen und Sie müssen geheim halten, was sie tun. Besuchen Sie ein Restaurant, verfassen sie darüber einen ausführlichen Bericht und schreiben ihre Erfahrungen nieder sowie die Qualität der Speisen.

Einen solchen Stern zu erhalten, ist eine echte Herausforderung. Es gelingt nicht vielen Köchen. Umso bemerkenswerter ist es, dass es manchen Köchen gelingt, gleich zahlreiche dieser Sterne zu erhalten. Ein Besuch in einem solchen Restaurant ist ein wahres Erlebnis. Wer nach diesem Adrenalinkick noch mehr erleben möchte, der kann eines von zahlreichen Online Casinos aufsuchen und das ganz entspannt von Zuhause oder aus seinem Hotel heraus. Auf Neuecasinos24.com ist die Auszahlungsquote enorm hoch, so dass sich ein Spielchen lohnen kann. Der britische Koch Gordon Ramsay ist eine TV-Persönlichkeit und ein Restaurantfachmann. In seiner gesamten Amtszeit erhielt er insgesamt 16-Michelin-Sterne. Die ersten beiden bekam er während seiner Arbeit im Restaurant Aubergine in London. Im Laufe der Zeit kamen weitere hinzu. Aktuell sind es noch sieben Sterne, die er hält.

Sein Leben

Mit 15 wollte er als Fußballer Karriere machen. Im Alter von 18 Jahren machte ihm eine schwere Knieverletzung einen Strich durch die Rechnung. Doch schnell war ein Plan B gefunden. Statt Fußballer wurde er dann Koch. Er machte seinen Abschluss im Hotelmanagement und begann eine Ausbildung bei Creme de la Creme von damals, der Haut Cuisine. Seine Lehre machte er bei Marco Pierre White in dessen Restaurant Harveys in London. Später unterrichtete ihn der drei Sterne Koch Albert Roux im Le Gavroche. Anschließend zog er weiter zu Guy Savoy in Paris. Nachdem er dem Restaurant Aubergine einen Besuch abstattete, wollte auch er ein eigenes Restaurant eröffnen. Er wollte so gut kochen wie Eckart Witzigmann, dem das Aubergine gehört. Seinen Wunsch konnte er sich schnell erfüllen.

Im Jahre 1998 eröffnete er das Restaurant „Gordon Ramsay“ in London. Schon ein Jahr danach erhielt er zwei Michelin-Sterne, und 2001 folgte der Dritte. Bis heute gehören die Sterne zum Restaurant dazu. Er wurde zu einem der Top-Köche, die es auf der Welt gibt. Dazu trug auch die Verleihung des Catey Awards, den er 2000 erhielt, bei. Dieser Preis ist der Oscar unter den Profiküchen. Diejenigen, die diese britische Auszeichnung erhalten, haben den Olymp erreicht. Von da an war der Profikoch nicht mehr zu bremsen. Dem ersten Restaurant folgte ein zweites, „Gordon Ramsay“. Sein drittes Restaurant taufte er auf den Namen „Petrus“. Es steht in London. Das Vierte eröffnete er in Dubai und dieses trägt den Namen „Verre“. In Bordeaux eröffnete er das „Le Pressoir d´Argent Gordon Ramsay“, ein Restaurant mit tollen Rezepten und zwei Sternen. 2006 eröffnete er in dem New Yorker Hotel „The London NYC“ ein weiteres Restaurant. Ihm war klar, dass Sterne-Köche auch expandieren müssen, mit Restaurants und Bistros, um in der obersten Liga weiter mitzuspielen. In Großbritannien eröffnete er einige Steakhäuser sowie Pizza-Läden. In den USA und Dubai eröffnete er drei „Hell´s Kitchen“ Restaurants.

Showmaster

Das alles reichte ihm aber nicht. Er wollte sein Können nicht nur in der Küche unter Beweis stellen oder immer wieder neue Restaurants eröffnen. 1996 wurde er Juror bei „MasterChef“ einer BBC-Kochsendung. 1999 wurde er zum Star in der BBC-Mini-Serie „Boiling Point“ und 2004 rief er die Kochshow „Ramsays Kitchen Nightmares“ ins Leben.