Des Hobbykochs heilige Halle ist die Küche. Hier kann er / sie sich verwirklichen und leckere Gerichte nachkochen oder aber eigene Rezepte entwickeln und eigen ganz eigene Kochstil hervor bringen. Aus diesem Grund sollte eine Küche gut geplant werden, denn nichts ist schlimmer, als eine neu angeschaffte Küche umzubauen. Für eine gute Küche sollten deswegen einige Aspekte mit in die Planung einfließen, die das Aussehen und die Qualität maßgeblich bestimmen. Das Preisniveau: Was kann man sich leisten?
Zuerst hängt natürlich, wie sollte es auch anders sein, alles am Preis. Was kann der Hobbykoch für eine Küche investieren, lässt sie sich finanzieren oder aber wird Barzahlung in einem Stück machbar? Alle diese Aspekte sollten in die Planung mit einfließen – denn eine gute Küche kostet schnell ab 10 000 Euro aufwärts. Einen „Küchenporsche“ wie den Molteni Herd oben im Bild, wird sich freilich nicht jeder leisten können, denn hier werden schnell mehr als 100 000 Euro fällig.
Wer genug Erspartes hat, der sollte seinen Küchenplaner nach einem saftigen Rabatt fragen, denn wie auch beim Kfz-Kauf kann der Hobbykoch hier gutes Geld sparen, oder aber auf Zugaben wie Kochtöpfe oder einen Dampfgarer hoffen. Wer hingegen finanzieren muss, der sollte darauf achten, möglichst wenig bis keine Zinsen zahlen zu müssen. Hier gibt es immer spezielle Aktionen zu „null“ Prozent finanzieren zu können. Dennoch sollten Sie darauf achten, den vollen Betrag auch tatsächlich in der vereinbarten Zeit abzahlen zu können.
Der Platz: Miniküche oder geräumige Landhausküche
Wie beim Preis, dreht es sich beim Platz natürlich um die Machbarkeit einer Küche. Der kochende Student wird sich eher eine kleine und wenn er es sich leisten kann eine feine Modulküche kaufen, der Reihenhausbesitzer greift zur Einbauküche. Wer hingegen richtig viel Platz hat und einen Küchenplaner beschäftigen kann, der sollte zu einer maßgeschneiderten Küche greifen. Aber auch Modulküchen sind in der heutigen Zeit einfach toll.
Gerade für Menschen die flexibel im Hinblick auf den Job sein müssen, sind mit so einer Modulküche gut beraten. Sie lässt sich in einigen Stunden komplett abbauen, muss nicht komplett auseinander gebaut werden und die Arbeitsplatten sind getrennt. So lässt sich eine gute Modulküche schnell aufbauen und auch in Windeseile abbauen. Allerdings sollten Sie eher zu teuren und stabilen Küchenmodulen tendieren, denn sie halten schlichtweg länger.
Küchenmöbel selber planen und Online kaufen
Wer schon Küchenkataloge gewälzt hat und sich ausreichend informiert hat, der kann jetzt auch noch etwas an Geld sparen, denn wer seine Küche selber plant und online kauft, der darf sich auf gute Rabatte einstellen.