Stille Taten – eine liebenswerte Idee

Mal etwas abseits von Ernährung und Nahrungsmitteln, möchte ich heute kurz auf eine Idee aufmerksam machen, auf die ich bei 20minuten zufällig gestoßen bin.

Es geht um die Idee, fremden Menschen eine Freude zu machen, ohne dass die Betroffenen wissen, warum sie eine nette Geste zu spüren bekommen und von wem diese kommt.

Gerade dieses Anonymitätsprinzip macht meiner Meinung nach das Besondere an der Idee aus, denn es kommt nicht darauf an, wer und warum jemand eine Freude bereitet, sondern dass jemand einem anderen Menschen ein wenig fröhlicher stimmen kann. Die Idee ist in gewisser Weise Ausdruck von Nächstenliebe.

Wer von einem stillen Täter überrascht wurde, kann sich aber auch bedanken – z.B. auf stille-taten.de. Auf besagter Website findet man auch einige Ideen, eine gute, stille Tat zu begehen. Leider liegt der letzte Kommentar schon etwas zurück.

Die Idee kommt mir übrigens schon ein wenig bekannt vor. Vielleicht kennt der ein oder andere Leser ja den Film „Das Glücksprinzip“ und weiß, was ich meine. Im Nachfolgenden kann man sich den Trailer zu dem Film anschauen.