Rama „Braten wie die Profis“ – Bratmischungen in der Küchenpraxis für den Hobbykoch

Rama braten wie die Profis

Rama Braten wie die Profis

Hilfreiche neue Bratmischungen in der Küchenpraxis: Jeder der sich als Hobbykoch betätigt, der kennt das Problem mit den verschiedenen Ölen und Fetten in der Küche. Die Regale stehen voll, von Olivenöl oder Sonnenblumenöl, Rapsöl, Butter, Schmalz und exotische Öle wie zum Beispiel Sojaöl. Jedes Produkt hat seine Berechtigung und nicht jede Speise lässt sich mit jedem der Öle / Fette gleich gut zubereiten. Auch unter Köchen sieht man immer wieder, wie verschieden diese Stoffe verwendet werden. Der eine brät lieber mit Öl, der nächste möchte den Buttergeschmack in der Speise haben – zum Teil ganz zweckbezogen also.

Auch die Performance unterscheidet sich zum Teil dramatisch. Während das eine Öl hoch erhitzt werden kann, bildet sich beim nächsten Bitterstoffe oder aber Nebenprodukte, die auf keinen Fall gewünscht sind. Diesem Problem hat sich Rama, mit der Serie „Braten wie die Profis“ einmal für den normalen Haushalt angenommen. Denn wer nicht recht weiß, welches Öl / Fett jeweils verwendet werden muss – dessen Gericht wird im besten Fall nicht optimal ausfallen. Wer ihn noch nicht kennt, das ist der aktuelle Werbespot zum Produkt:

Rama: „Braten wie die Profis“

Die beiden Mischungen bestehen aus jeweils drei verschiedenen Zusammensetzungen, beispielsweise der Ölmix mit Olivenöl, Rapsöl und Sonnenblumenöl – die andere Bratmischung aus Rapsöl, Leinsamenöl und Sonnenblumenöl. Beide haben ein unterschiedliches Aroma mit einer leichten Butternote. Sie eignen sich daher zum unkomplizierten Braten in allen Pfannen und lassen sich hoch erhitzen. Besonders für Fleischgerichte habe ich das Ergebnis als großartig empfunden – für den normalen und schnellen Hausgebrauch, ein nützliches Helferlein im Küchenregal das ein Durcheinander erspart.

„Braten wie die Profis“ – Auch für Marinaden nützlich

So gelingt der Braten - Mit der richtigen Marinade!

So gelingt der Braten – Mit der richtigen Marinade!

Jetzt im Sommer wo das Wetter wieder großartig ist und sich bestens zum Grillen im Freien eignet, ist der Hobbykoch gut damit beraten sein Fleisch selber zu marinieren. Denn das was im Supermarkt so erhältlich ist, entspricht nicht wirklich optimaler Qualität. So ist es ein leichtes seine eigene Marinade herzustellen, die auch dem Holzkohlengrill gerecht wird, keinen Rauch entwickelt und das Fleisch aromatisch unterstützt. Mit der „Braten wie die Profis“ Mischung lässt sich das optimal umsetzen.

Ein Beispiel aus unser Küche

Hierfür einfach zum Beispiel frischen Knoblauch hacken, Kräuter aus dem Garten verwenden (Rosmarin, Thymian, Oregano – fein hacken) und zusammen mit der Bratmischung verrühren. Das Fleisch nun für einige Stunden darin marinieren lassen und schließlich auf den Grill befördern. Tipp: Den Rest der Marinade mit einem Pinsel auf das Gargut direkt auf dem Grill auftragen, das hält das Fleisch zart und lässt es nicht austrocknen. Wer wenig Zeit hat und nach Feierabend Grillen möchte, der sollte sich einen vakuumierer anschaffen. In einer Vakuumbox / Beutel das Fleisch geben, die Marinade oben drüber – Vakuumieren und 15 Minuten abwarten. Das wäre die „Turbovariante“. Probieren Sie es!