Viele Menschen fragen sich nach den aktuellen Skandalen der Lebensmittelindustrie, was sie tun können um diesen Schädigungen möglichst aus dem Weg zu gehen. Vegatarische Lebensweise ist ein Konzept von vielen um die Risiken ungesunder Ernährung einzuschränken.
Was muss ich also beachten, wenn Fleisch nicht mehr das Maß aller Dinge in meinem Leben sein soll?
Vor allem ist bei einer vegatarischen Lebensweise darauf zu achten, dass der notwendige Eiweißbedarf des Körpers gedeckt werden sollte. Hier kann ganz einfach zu hochwertigen Vollkorn- und Milchprodukten gegriffen werden. Kartoffeln, Hülsenfrüchte oder auch Sojaprodukte sind hier zu empfehlen und sollten in den Speiseplan eingebaut werden, um Mangelerscheinungen zu vermeiden.
Um Eisenmangel zu verhindern, muss nicht gleich zu Tabletten gegriffen werden. Eine ausgewogene Ernährung ist auch vegetarisch möglich und Spinat, Mangold, Brokkoli oder auch Schwarzwurzeln im Winter können Mangelerscheinungen gut verhindern. Einen zusätzlichen positiven Effekt erreicht der Vegetarier, wenn diese Produkte zusammen mit Vitamin-C Quellen verspeist werden. Hierfür genügt ein Schluck Orangensaft oder die Beigabe von Rohkost um einen optimalen Nutzen daraus zu ziehen.
Mit diesen kleinen Kniffen können Sie sich guten Gewissens auch Fleischlos ernähren und entgehen den ungeliebten Konservierungsstoffen und Pestiziden im Fleisch aus Massentierhaltung. Zudem tuen Sie damit sich und der Umwelt einen großen Gefallen. Wer hierzu noch etwas Übergewicht hat, der darf noch einen positiven Effekt erwarten. Er nimmt ab, wenn sich an die Spielregeln des Vegetarismus gehalten wird!