Adrexpharma_ADREX Cooling Gel & ADREXOLIN Hautlotion
Die drei Buchstaben CBD sind schon längst Hollywood´s new favourite und gelten nicht nur dort als „next big thing“. Die Kraft der Hanfpflanze, eine der ältesten Heil- und Nutzpflanzen der Welt hat die Trendsetter von der Westküste längst überzeugt und immer mehr große Namen aus der Sport- und Showbranche setzen auf die natürliche Pflanzenstoffpower, wenn der Stress überhandnimmt, der Schlaf zu kurz kommt, die Gelenke weh tun oder die Haut sich nicht von ihrer besten Seite zeigt. Die Reihe der prominenten Befürworter ist groß: Morgan Freeman nimmt es, Jennifer Aniston, Gwyneth Paltrow und Kristen Bell ebenso, Olivia Wilde schwört darauf und „is a huge believer“ und Dakota Johnson „is lost without“.
Viel mehr als eine Zeitgeist-Bewegung, die durch immer mehr fundierte Studien gestärkt wird. Aktuelle Untersuchungen legen nahe, dass CBD (Cannabidiol) bei einem sehr breiten Indikationsspektrum Anwendung finden kann und über ein großes therapeutisches Potential verfügt. Die Bandbreite reicht hierbei von entzündungshemmend, antibakteriell bis zu beruhigend, stabilisierend und schmerzlindernd. In Deutschland gilt Mario Eimuth, der ehemalige Stylebop.com-Macher und Fashion-Online-Pionier auch in der Causa Cannabis als einer der First Mover und als die seriöse Stimme im Medizinal Cannabis-Business in Deutschland.
Kurz nachdem im Frühjahr 2017 der Bundestag per Gesetz den medizinischen Einsatz von Cannabis genehmigt hatte, gründete er 2018 gemeinsam mit zwei Partnern ADREXpharma: ein unabhängiges Pharma-Unternehmen mit Sitz in Koblenz, das sich als vielspektraler Anbieter in dem stetig wachsenden Markt in Deutschland versteht und das neben drei neuen Cannabis-Vollextrakten und Ausgangsstoffen für Rezepturarzneimittel wie Cannabidiol und Dronabinol, auch Cannabisblüten, THC-Extrakte sowie eine neue, hoch-innovative Naturkosmetik-Linie im Portfolio hat.
Für die wachsende positive Wahrnehmung sieht ADREXpharma-Gründer Mario Eimuth neben der Vorreiterrolle der Celebrities als mit ausschlaggebende Faktoren „die fundamentale Neueinschätzung der Cannabispflanze, die Neueinstufung von CBD durch die WHO (World Health Organization) als unbedenklich und das steigende Wissen um ihr medizinal-therapeutisches Potenzial in der Medizin.“
AP Lotion & Cooling Gel & Mario Eimuth
Mit Ihrem Unternehmen ADREXpharma setzen Sie von der Entwicklung bis zu Vermarktung auf Cannabis in der Medizin als Alternativ-Therapeutikum. Inzwischen ist zwar vielen CBD ein Begriff, aber nur wenige wissen, was genau CBD ist und was es kann. Wodurch zeichnet sich CBD aus, und wie unterscheidet es sich von medizinischem Cannabis?
CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol und ist neben THC (Tetrahydrocannabinol) der therapeutisch bedeutendste Cannbinoid-Wirkstoff in der Cannabispflanze. Der entscheidende Unterschied zu THC: CBD ist nicht psychoaktiv und somit kein Betäubungsmittel. THC beeinflusst das Zentralnervensystem des Menschen und ist für seine schmerzlindernde Wirkung bekannt. CBD wird seit Jahren intensiv erforscht und auch hier belegen zahlreiche Studien, dass CBD bei unterschiedlichsten Indikationen beruhigend, entspannend und stabilisierend wirken kann. Generell können sich diese beiden Haupt-Wirkstoffe in mehreren Anwendungsgebieten ergänzen. Studien haben aber auch gezeigt, dass CBD sich wie ein Gegenspieler zum THC verhält, dessen Rausch-Wirkung also mindert. Ganz persönlich werte ich das übrigens als Vorteil.
Welches therapeutische Potenzial wird CBD denn grundsätzlich zugeschrieben?
Sowohl in Studien als auch in der medizinischen Verschreibung werden CBD eindeutig antibakterielle, anti-entzündliche und entkrampfende Eigenschaften zugeschrieben. Im Feld der Anwendungsgebiete sprechen wir hier von Schmerzen, Schlafstörungen, Stressverminderung, ebenso wie von entzündlichen Hauterkrankungen und Allergien bis hin zu Angststörungen und Epilepsie. Autoren einer im renommierten „Journal of Experimental Medicine“ veröffentlichen Studie sind darüber hinaus der Meinung, das CBD eine neue Behandlung für chronische Schmerzen darstellen kann. Die WHO stufft CBD nicht nur schon längst als unbedenklich ein, sie hat zu Beginn 2019 den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen eine Neuklassifizierung von Cannabis vorgeschlagen, die vor allem die medizinische Nutzung erleichtern würde. An vielen weiteren Therapie-Optionen wird derzeit in weltweit über 640 Studien geforscht.
Worauf sollte man vor diesem Hintergrund als User achten?
Für uns spielen hier die Punkte Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Produktqualität eine elementare Rolle. Darum sind unsere Produkte deutschlandweit rein über Apotheken zu beziehen. Wir nutzen das Internet als Informations- aber bewusst nicht als Distributionsplattform. Das hat zum einen den Vorteil, dass sich der Kunde persönlich an den Apotheker wenden kann und wir wollten uns so auch andererseits von den vielen Internetanbietern absetzen. Wenn man nicht genau weiß, woher die Produkte stammen, kann es sein, dass die Produkte nicht die angegebenen CBD-Werte beinhalten oder dass sie Blei oder Kadmium enthalten, da die Pflanze Schwermetalle aus dem Boden zieht. Und das wäre klar kontraproduktiv.
Hat Cannabis eigentlich einen „green touch“?
Die Pflanze speichert in der Tat hohe Mengen an CO2, ist enorm anspruchslos hinsichtlich der Böden und Anbaubedingungen und kann bis zu viermal im Jahr geerntet werden. Die meisten Bäume brauchen 30 Jahre, um als ausgewachsene CO2-Speicher zu fungieren. Es wäre daher sicherlich ökonomisch und ökologisch vernünftig, sich mit diesem Thema intensiv auseinander zu setzen.
Ist Cannabis in der Medizin und Kosmetik für Sie nur eine Zeitgeist-Bewegung der gestressten Generation oder zukunftsfähig?
Für mich ist das klar Zweiteres. Hanf gehört ja zu den ältesten Kultur- und Nutzpflanzen der Welt. Schon vor über 6.000 Jahren wurde Hanf von Menschen kultiviert und für die vielseitige Nutzbarkeit geschätzt – sei es zur Fertigung von Kleidungsstücken, Segeln oder Tauen, zum Schöpfen von Papier oder zum Einsatz von verwundeten Kriegern, bei Gicht, Rheuma oder zu hohem Blutdruck. Durch das weltweite Verbot nach dem Zweiten Weltkrieg, geriet Hanf in den letzten Jahrzehnten weitestgehend in Vergessenheit. In diesem historischen Kontext sind auch sicher noch herrschende Vorbehalte zu suchen. Ich denke aber, dass die Politik erst einmal gute Rahmenbedingungen geliefert hat, um hier eine gesellschaftspolitische Neuausrichtung in die Wege zu leiten.
Ganz neu im Adrexpharma-Kosmos sind zwei CBD-Produkte, die unsere Haut zum Strahlen und beanspruchte Muskelpartien im Handumdrehen wieder munter machen.
AP Lotion & Cooling Gel_Totale-2
(Li.) Coole Sache für müde Muskeln: Adrex Cannabis-Cooling Gel mit 20%iger CBD-Lösung und rein pflanzlichen Inhaltsstoffen, wie Menthol, Teufelskrallenextrakt, Aloe Vera und Pfefferminzöl. Ob nach dem Sport, nach der Arbeit oder einem langen Tag auf den High Heels, das regenerative Gel mit Sofort-Kühl-Effekt ist ein echter Ersthelfer für müde, beanspruchte Muskeln und Muskelpartien. Es belebt das Körpergefühl, kann Muskelkater vorbeugen und als Körperpflege ergänzend zur unterstützenden Anwendung bei Schwellungen, Prellungen und Verstauchungen eingesetzt werden … UND: ist nach einem langen Tag im nicht-ergonomisch eingerichteten Homeoffice eine echt coole Sache. VK 25,90 Euro (in der Apotheke, bei DocMorris.de oder shop-apotheke.com)
Ein richtig gutes Blatt für die Haut: Adrexolin Lotion, eine Gesichts- und Körperlotion zur täglichen Pflege mit 300 mg CBD, 100% natürlichen Wirkstoffen wie Teebaumöl, Lavendel, Rosmarin und Hanfsamenöl und ohne Parabene, Silikone sowie synthetische Duft- und Konservierungsstoffe. Adrexolin ist wie der „personal Beauty-Doc“ für die Haut, wenn die Haut im SOS Modus ist, gerötet ist, zwickt, unrein ist und juckt oder spannt und schuppt und sich einfach nicht von ihrer besten Seite zeigt. VK 38,90 Euro (in der Apotheke, bei DocMorris.de oder shop-apotheke.com).