Liebhaber von Sandwiches werden in Bayern jetzt noch mehr auf ihre Kosten kommen, im Freisinger Einkaufszentrum „Schlüterhallen“ hat nunmehr der 100. Subway seine Pforten geöffnet, wie das Unternehmen mitteilt.
Seinen Siegeszug mit frisch belegten Sandwiches hat Subway vor knapp zehn Jahren in Bayern begonnen, als das erste Restaurant in München startete. Die Eröffnung des 100. Restaurants feiert Subway Bayern mit dem Freisinger Einkaufszentrum „Schlüterhallen“ am 19. November 2009 und ist damit zu einem der größten bayerischen Gastronomie-Unternehmen gewachsen.
Nach Bayern kam Subway Ende der 1990er Jahre – und hat mit der Idee, jedes Sandwich frisch vor den Augen des Gastes nach dessen Wünschen zuzubereiten, eine Marktlücke besetzt. Bayerns erstes Subway-Restaurant ist dabei das zweite bundesweit des in den USA 1965 von Fred DeLuca entwickelten Konzepts. Heute ist Subway mit rund 70 Franchise-Partnern am bayerischen Markt aktiv, die nach einem vorgegebenen Marken- und Unternehmenskonzept die lokalen Standorte erobern. Zusammen haben sie bis heute rund 1.200 Arbeitsplätze in Bayern geschaffen.
Gesättigt ist Bayerns Sandwich-Markt noch lange nicht. In den kommenden beiden Jahren sollen je rund 25 Restaurants hinzukommen. Neben hochfrequenten Innenstadtlagen sind besonders Einkaufszentren und wichtige Verkehrsknotenpunkte von Interesse. Mit dem Münchener Flughafen sowie verschiedenen Bahnhöfen wurden bereits mehrere Top-Lagen besetzt. Immer häufiger setzt Subway zudem auf freistehende Restaurants, die an stark befahrenen Ausfallstraßen und in Gewerbegebieten mit Fachmarktzentren nach einem einheitlichen Markenkonzept errichtet werden.
„Die verschiedenen Restauranttypen erlauben uns eine hohe Flexibilität bei der Besetzung neuer Standorte. Insgesamt wird Subway seine Marktposition in Bayern in den nächsten Jahren so weiter stärken und ausbauen können. Langfristig wollen wir mit mehreren hundert Restaurants in Bayern vertreten sein. Unseren Franchise-Partnern bietet sich also noch ein großes Potenzial“, so Bayern-Chef Christian Türcke.