Lieferdienste für den Hunger zwischendurch – was müssen Sie beachten?

Burger - Leckeres Streetfood vom Foodtruck

Burger – Leckeres Streetfood vom Foodtruck

Lieferdienste, mit denen Sie sich Ihre Lieblingsgetränke und – speisen nach Hause liefern können, werden immer beliebter. Sie zeigen nicht nur das Menü übersichtlich an, sondern halten auch für jedes Gericht ein Bild bereit. So können Sie sich als Verbraucher viel besser etwas unter den oft ausgefallenen Namen von Gerichten vorstellen. Die meisten Lieferdienste bieten einen digitalen Countdown der Lieferzeit, genauso wie die Möglichkeit, viele Extrawünsche bei der Bestellung anzugeben. Die Bestellung über Apps funktioniert leicht und schnell. Während Sie auf Ihre Lieferung warten, können Sie ganz bequem zu Hause auf der Couch Netflix schauen, auf Amazon surfen oder in der Spielothek Online spielen. So einfach sich aber auch das Bestellen von Essen in einer App anhört, so müssen trotzdem einige Dinge dabei beachtet werden.

Das müssen Sie bei einer Liefer-App beachten:

Der Aufbau der App: Die App sollte möglichst übersichtlich gestaltet sein, damit nicht aus Versehen Speisen und Getränke im Warenkorb landen, die Sie sich angesehen haben, aber nicht kaufen wollten. Auch sollte es leicht sein, besondere Wünsche zur Bestellung hinzuzufügen oder Anmerkungen zu hinterlassen.

Anfallende Gebühren und versteckte Kosten: Viele Apps verlangen eine Liefergebühr. Diese beläuft sich auf 3 bis 5 €. Es kann sein, dass die Liefergebühr je nach Ihrem Standort und Ihrer Entfernung zum Restaurant variiert. Andere Apps wiederum geben keine offizielle Liefergebühr an, sondern überlassen es den Restaurants, Ihnen am Ende den Zuschlag zu berechnen. Andere Lieferdienste berechnen Ihnen einen Zuschlag, wenn Sie Essen bei einem Lokal bestellen, mit dem die App keine Kooperation für die Kosten geschlossen hat. Achten Sie auch darauf, ob Trinkgeld bereits in der Rechnung enthalten ist.

Mindestbestellwert: Bei den meisten Apps gibt es ein Bestellminimum von 5 €. Bei anderen liegt der Mindestpreis mit 10 bis 15 € relativ hoch. Wenn Sie also etwas für den kleinen Hunger kaufen möchten, lohnt es sich oft nicht, in der App etwas zu bestellen. Bei einigen Apps kann es außerdem passieren, dass der Mindestbestellwert bei einem einzigen Restaurant erreicht werden muss, und sich nicht mit den Rechnungen von mehreren Lokalen akkumulieren darf.

Zahlungsmethoden: Die App sollte möglichst viele Zahlungsmethoden anbieten, damit Sie unterwegs ohne Komplikationen, ohne erst lange nach Nummern und Passwörtern suchen zu müssen, bestellen können. Einige Lieferdienste verstecken hier Kosten: Achten Sie darauf, dass Sie keine zusätzliche Gebühr zahlen müssen, wenn Sie mit Kreditkarte oder PayPal

Pizzaaktien immer lecker

Pizza, immer lecker

Eine Empfehlung: UberEats

In mehr als 1000 verschiedenen Städten kann über UberEats mittlerweile Essen nach Hause bestellt werden. Sie erkennen die Lieferanten an den giftgrünen Rucksäcken auf den kleinen Motorrädern. Schnell schlängeln sie sich durch den Stadtverkehr, um in der versprochenen Zeit von 30 Minuten Ihr Essen zu liefern. Der Erfolg von UberEats basiert jedoch nicht nur auf der Schnelligkeit und der Zuverlässigkeit des Services, sondern auch auf dem vielfältigen Angebot. Denn durchschnittlich etwa 80 % aller in einer Stadt ansässigen Restaurants und Ketten haben sich bei dem Lieferdienst angemeldet und sind eine Kooperation mit ihm eingegangen. Der Nachteil der App liegt bei den hohen Kosten. Etwa 10 bis 15 % müssen auf den ursprünglichen Preis von Speisen und Getränken aufgerechnet werden. Dafür bietet die App jedoch viele Gutscheine und Promotionen an. Ubereats ist die richtige App für all diejenigen, die noch nicht wissen, was Sie möchten und sich von den Angeboten inspirieren lassen wollen.