Gewerblich genutzte Kaffeevollautomaten: Darauf sollten Firmen achten

Köstlicher Kaffee von Mikro-Röstern

Köstlicher Kaffee (Foto: Shutterstock)

Wer einen Kaffeevollautomaten nicht nur im privaten Rahmen für eine bis sechs Tassen Kaffees pro Tag benutzt, der sollte zu einem Modell für das Gewerbe greifen. Das gilt natürlich insbesondere für den Bereich der Gastronomie. Hier sind Unternehmen nicht selten darauf angewiesen, dass der Automat fast pausenlos im Einsatz ist und hierbei reibungslos funktioniert. Die Qualität des Kaffees wirkt sich direkt auf die Zufriedenheit der Gäste sowie Kunden aus.

Spezielle Anforderungen von Unternehmern und Gastronomen

Wer sich einen Kaffeevollautomaten anschafft, der viele hundert Gäste am Tag zufriedenstellen soll, der muss einen hohen Wert auf die entsprechende Qualität legen, wie man sie z.B. bei kaffee-partner.de erhält. Nicht nur die Verarbeitung, sondern auch die verwendeten Materialien und Mechanismen müssen auf eine sehr häufige Benutzung ausgelegt sein.

Kaffeekultur - in Deutschland jung

Kaffeekultur – in Deutschland jung (Foto: Shutterstock)

Je größer das betreffende Unternehmen, das Hotel oder das Restaurant ist, desto eher kann der Kaffeevollautomaten aufgrund der häufigen Nutzung verschleißen. Neben der Haltbarkeit sowie Zuverlässigkeit des Gerätes ist vor allem eines wichtig: Der Kaffee muss eine gleichbleibend hohe Qualität mit sich bringen, um Mitarbeiter, Kunden und Gäste zu begeistern.

Auch das Handling muss bei einem Kaffeevollautomaten für Firmen und die Gastronomie besonders einfach klappen. Wenn es beim Kaffeekochen schnell gehen soll, müssen alle Komponenten leichtgängig sein, schnell entnommen werden können und im Hinblick auf die Pflege unkompliziert sein.

Diese Merkmale zeichnen Kaffeevollautomaten für Firmen aus

Vor allem ein hochwertiges Mahlwerk sorgt dafür, dass der Kaffee einfach gelingt und jederzeit gut schmeckt. Während für den privaten Gebrauch Maschinen mit einem Mahlwerk aus Stahl vollkommen ausreichen, sollten Firmen auf andere Materialien setzen. Stahlwerke sind zwar günstig im Preis, verursachen jedoch einen großen Lärm. Dieser könnte im Arbeitsalltag stören.

Es bietet sich an, dass zur gewerblichen Nutzung auf Maschinen mit einem Mahlwerk aus Keramik zurückgegriffen wird. Sie sind leiser und verschleißen weniger schnell. Optimal also für die dauerhaft Nutzung nahe der Büros oder direkt im Hotel.

Auch die Wasserzufuhr sollte bei einem Kaffeevollautomaten für Firmen gänzlich anders funktionieren als bei einer privat genutzten Maschine. Während es vollkommen okay ist, den integrierten Wassertank täglich neu zu befüllen, wenn nur wenige Kaffeetassen getrunken werden, ist das im Bereich der Gastronomie undenkbar. Stattdessen ist es wichtig, dass die Maschine direkt ans Leitunsgwassersystem angeschlossen werden kann.

Kaffee-Trends 2017

Kaffee – der Wachmacher im Büro (Foto: Shutterstock)

Einfache und effektive Reinigung hat Priorität

Ein hochwertiges Mahlwerk, frisches Wasser und feine Bohnen nützen gar nichts, wenn sich der Kaffeevollautomat nicht schnell sowie einfach reinigen lässt. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Reinigung in großen Teilen auf Knopfdruck funktionieren. Müssen einzelne Komponenten von Hand gereinigt werden, sollten diese unempfindlich gegenüber heißen Temperaturen sein.

Auch das Entkalken sollte so selten wie möglich ausgeführt werden müssen. Während private Geräte circa nach 200 Tassen entkalkt werden sollten, sind Kaffeevollautomaten für das Gewerbe erst nach rund 5.000 Tassen fällig. Wie oft eine Maschine entkalkt werden muss, hängt natürlich auch davon ab, wie kalkhaltig das Wasser vor Ort ist. Wichtig ist in jedem Fall, dass die Entkalkung voll automatisch, leise und schnell funktioniert.

Einfache Zubereitung dank moderner Technik

Wer Kaffee zu Hause zubereitet, der wird in der Regel immer die gleiche Kaffeeart zubereitet. Müssen Gastronomen oder Firmen hingegen auf jeden Konsumenten individuell reagieren, so sollte die Herstellung des Kaffees möglichst einfach funktionieren. Dafür sorgt zum Beispiel eine LCD-Bedienung, die weitestgehend selbsterklärend funktionieren muss.

Damit die LCD-Bedienung auch in der Praxis jederzeit genutzt werden kann, muss der Kaffeevollautomat über eine hochwertige Hardware und ein unempfindliches Display verfügen. Das Display und sämtliche Knöpfe sollten unempfindlich sein, weil sie regelmäßig gründlich gereinigt werden.

Verfügt die Kaffeemaschine über verschiedene Automatismen, wie zum Beispiel die intelligente Vorbrüh-Phase, so stellt das in Firmen oder Hotels eine große zeitliche Ersparnis dar. Auch ein sogenannter Thermalblock ist hilfreich, wenn der Kaffee für kurze Zeit warmgehalten werden soll. Es gibt Situationen, in den der Kaffee schon zu früh fertig ist. Hier sollten Gäste und Besucher nicht durch einen erkalteten Kaffee enttäuscht werden.

Noch ein anderes Detail in Bezug auf die Software und Hardware ist enorm praktisch. Gibt es eine Schnittstelle für die sofortige Bezahlung, spart das Zeit und Geld. Zudem unterlaufen wesentlich weniger Fehler und die Tageseinnahmen lassen sich im Nachhinein einfach sowie zuverlässig nachkontrollieren.