Rosensalz selbst gemacht – Meersalz mit aromatischen Rosenblättern herstellen

Jodsalz oder andere Salze - was ist das Beste

Jodsalz oder andere Salze – was ist das Beste

Rosensalz ist ein tolles Produkt für die gehobene Küche, fabelhaft aromatisch und ein wirklicher Blickfang auf jedem Essen. Das Rosensalz gibt es zwar schon fertig zu kaufen, in diversen Onlineshops, Supermärkten oder Feinkostläden.

Dennoch ist es leicht es selbst herzustellen, da hierfür nur 2 Zutaten erforderlich sind. Zum einen ein gutes Meersalz das etwas grobkörniger ist und zum anderen eben die besagten Rosenblüten.

Diese bekommt man fertig abgepackt in der Apotheke, in einigen Bioläden und auch Reformhäusern. Es ist lediglich darauf zu achten, dass die Blätter für den verzehr bestimmt sein müssen und keine anderen Konservierungsstoffe oder Aromaten enthalten.

Die Rosenblätter sodann mit einem Wiegemesser oder einem normalen Küchenmesser zerkleinern und mit dem Meersalz mischen. Nun ein Schraubglas heiß auswaschen, abtrocknen und die Rosensalz-Mischung abfüllen. Das ganze sollte einige Zeit stehen und kann sodann für ausgefallene Gerichte verwendet werden.

Ich habe es zum Beispiel für Jakobsmuscheln verwendet, es kann aber gleichwohl zu allen möglichen Fischgerichten verwendet werden. Hier stelle ich mir insbesondere zum Beispiel Steinbeißerfilet oder Hummer als tolle Basis für das Rosensalz vor.

Rosensalz geht aber auch zu Gerichten mit Wild, Hühnchen und asiatischen Gerichten. Man muss nur eben darauf achten das die feine Note der Rose zur Geltung kommt.

Um andere – rein farbliche Akzente – zu setzen, empfiehlt sich ebenso die Verwendung von schwarzem Salz.

Rosensalz – Variation für feine Küche

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